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Anuschka Tochtermann wurde 1994 in Starnberg bei München geboren. Sie wechselte vom Studium der Theaterwissenschaften ins Studium der Schauspielerei. Die Ausbildung an der anspruchsvollen Schauspielschule Zerboni hat Anuschka zur Entfaltung ihrer Schauspieler-Persönlichkeit verholfen. Sie wurde prompt belohnt mit einer frühen Ehrung, dem Lore-Bronner-Preis 2017. In der Pressemitteilung steht: Anuschka Tochtermann gab den Orest aus der „Orestie“ von Aischylos und die Francis aus „Osama der Held“ von Dennis Kelly. Außerdem sang sie das Lied „Man hat mir weh getan“ von der Band Bilderbuch. Die Jury hob in ihrer Begründung ihr mutiges freies Spiel hervor: „Man hat ihr ihren Spaß am Spiel angesehen.“
Ich freue mich über die Zusammenarbeit mit Anuschka, sie ist eine inspirierende, wunderbare junge Schauspielerin. Wißbegierig und experimentierfreudig forscht sie in prädestinierten Workshops weiter nach ihrer Berufung und hat dabei keine Furcht vor den großen Profis. Ihre zarte und fragile Seite durfte Anuschka Tochtermann bereits zeigen und dafür lieben wir sie!

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben. (Hermann Hesse)

 

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